So beschreibt Patricia Chadde von der Hannoverschen Allgemeinen unser Konzert im KulturKaffee Rautenkranz am vergangenen Sonnabend.
Und fährt fort:
“Weil die französischen Lieder des belgischen Chansonniers in deutscher Sprache vorgetragen werden, können die Gäste neben eindrucksvoller Betonung auch die Texte verstehen: „Mutter, lass das Beten sein, dein Sohn fährt in die Hölle ein, Lorraine ist wieder da!“, singt Breitschuh. Während „Heb’ deinen Zwei-Zentner-Arsch und dann Marsch!“ etwas ordinär klingt, sind die Zuhörer auch von Begriffen wie „Cellulite-Bomber“ oder „Halbtagshure“ überrascht.
Aber nach wenigen Takten gehen sie gerne mit auf die hochemotionale Konzertreise von Sehnsucht, Liebesleid, Verrat, Vergeblichkeit und Euphorie. Einige Gäste haben Tränen in den Augen, andere lehnen sich im Laufe eines Stückes aneinander. Das nuancierte Zusammenspiel von Greg Baker und Eckart Breitschuh überzeugt ebenso wie die eindrucksvoll übertragenen Texte Brels.”
Vielen Dank, Patricia Chadde! Der ganze Artikel findet sich hier.